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Einleitung

Die Spezies der Aoxes Gohcue zeichnet sich u.a. durch drei Geschlechter aus:
zwei dieser Geschlechter korrespondieren mit denen die Menschen als männlich und weiblich bekannt sind, sie verfügen jeweils über funktionierende Geschlechtsorgane und können sich (gemeinsam) fortpflanzen. Dabei legt das Weibchen etwa 40 bis 60 Tage nach der Befruchtung zwischen einem und einem ganzen Dutzend Eier, die durch das heiße Wasser der vulkanischen Seen ausgebrütet werden.

Entwicklung

Nach dem Ausschlüpfen, was etwa 30 Tage später geschieht, lebt das Jungtier zuerst im heißen Wasser und atmet über Kiemen. Erst etwa zehn Jahre später, wenn es zu einer Länge von etwa einem und einem halben Meter herangewachsen ist, wandelt es sich zu einer Art Reptil um und kriecht an Land. Zu diesem Zeitpunkt hat es auch das größte Gewicht seines ganzen Lebens.
Dort macht das Jungtier weitere Transformationen durch bis ihm, im Alter von ca. 18 Jahren, beginnen die Flügel zu wachsen. Erst etwa 25 Jahre nach dem Ausschlüpfen ist der Aoxes Gohcue wirklich voll ausgewachsen und flugfähig.

Die Arsad, das dritte Geschlecht

Bei dem Ausbrüten der Eier ist es sehr wichtig daß eine konstant hohe Temperatur von mindestens 85 °C eingehalten wird. Geschieht dies nicht so kommt es zu deutlichen Mißbildungen. Diese treten zumindesten dadurch zutage, daß der Aoxes Gohcue unfruchtbar bzw. geschlechtslos wird.
Wurde die Temperatur nicht allzu stark unterschritten, sprich sie betrug nie weniger als gut 50 °C so entwickelt sich eine "Arsad" wie das "dritte Geschlecht" genannt wird, abgesehen davon weitgehend normal, ja er wird häufig sogar stärker, kräftiger, schlauer und oft auch agressiver als seine geschlechtlichen Artgenossen. Arsad werden auch schneller erwachsen, haben jedoch im Schnitt eine geringere Lebenserwartung.
Betrug die Ausbrüttemperatur jedoch noch weniger als besagte 50 °C so überlebt der Aoxes Gohcue aufgrund der schweren Mißbildungen die "Jugend" im Wasser meist nicht.

Proteine

Die Proteine der Aoxes Gohcue weisen besonders in den ersten Lebensjahren (im Wasser) einen vergleichsweise großen Anteil an Schwefelbindungen auf um auch bei den hohen Temperaturen noch stabil zu bleiben.
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(c) Lakyr Sayelan.net 2016-09-18 12:19 GMT