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Crivzig, die Stadt an der Mündung der Eschne, war zu Zeiten des daugonischen Großkönigreichreiches zweitgrößte Stadt und wichtigster Hafen auf der daugonischen Halbinsel. Während des Reichsauflösungskrieges schlug sich die Stadt mehr oder minder auf Seiten Großkönig Gidens und wurde deshalb kurze Zeit sogar von den Truppen des benachbarten Rauin (erfolglos) belagert.
Charakteristisch für die Stadt sind neben den Handwerkern auch die zahlreichen Kaufmannsfamilien. Viele Handelsrouten laufen hier zusammen und kaum ein Schiff das den Gerochunbult entlang fährt legt nicht in Crivzig an. Und auch auf der Eschne, dem zweitgrößten Fluß Daugos nach der Kesta, fahren zahlreiche Boote, denn sie ist bis weit ins Landesinnere hinein schiffbar.
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