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Die Iáng sind eines der beiden Spezies die vom Aussehen her noch gewisse Ähnlichkeiten mit den Menschen aufweisen (die zweite Spezies sind die Daugonen), ja auf größere Distanz könnte man sie gar miteinander verwechseln.

Jedoch handelt es sich bei mehr ihnen um Amphibien als um Säugetiere, so benötigt ihre Haut regelmässigen Wasserkontakt.
Die Iáng teilen sich auf zwei Geschlechter auf. Zur Fortpflanzung legt eine weibliche Iáng eine große Anzahl von Eiern in ein sauberes Süßwassergewässer ab die anschließend von einem männlichen Iáng befruchtet werden können. Aus jedem Ei schlüpft nach einigen Wochen ein kleines fischähnliches Wesen. Die weitere Entwicklung hängt nun maßgeblich davon ab, in welchen Gewässern ein Jung-Iáng nun heranwächst, Details hierzu finden sich im Bereich Gesellschaft.

Ausgewachsene Iáng verfügen über vier Gliedmaßen, ihre Masse beträgt im Durchschnitt meist 30-50 kg. Im übrigen weisen sie jedoch überaus große Unterschiede zu Menschen auf: So tragen alle Iáng in ihrem Körper quasi ein zweites Lebewesen mit sich (welches sich auch vollständig in ihren Körper integriert hat), allerdings ohne daß irgendein ein Iáng überhaupt davon wüßte. Diese Symbionten werden zusammen mit Iáng in ihm geboren und versterben auch mit ihnen.
Ihre Besonderheit offenbaren sie vor allem dann wenn ein Iáng schläft: In diesem Fall übernimmt der Symbiont die Kontrolle und nimmt telephatisch Kontakt zu anderen Symbionten auf. Im Traum sind Iáng (genauer gesagt ihre Symbionten) daher in der Lage mehr oder minder bewusst mit anderen Mitgliedern ihrer Spezies zu kommunizieren, auch über mehrere Tagesreisen Entfernung hinweg.

Desweiteren verfügen ihre eher schmalen Augen über die Fähigkeit Frequenzen wahrzunehmen die über die des menschlichen Auges hinausgehen, vor allem im infraroten Bereich. Auch sind ihre Augen seperat beweglich so daß sie gleichzeitig zwei verschiedene Objekte verfolgen können. Allerdings fehlt dieser Spezies deshalb die Möglichkeit zum dreidimensionalen Sehen, so dass sie nur durch Erfahrung in der Lage sind Distanzen zwischen Objekten abzuschätzen.

Auf ihrem Kopf befinden sich zahlreiche dünne Fühler, die allerdings nur noch Rudimente darstellen und zu keiner wirklichen Funktion mehr zunutze sind. Je nach Mode werden sie frei beweglich gelassen, in den Haaren versteckt oder manchmal sogar abgeschnitten.
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(c) Lakyr Sayelan.net 2016-09-18 12:19 GMT