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Alle erwachsenen Heijid besitzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane. (Grammatikalisch ist ein Heijid im ersten und zweitem Stadium (also im noch nicht schwimmfähigen Zustand) männlich, Heijid im dritten Stadium (also schwimmende Heijid) hingegen weiblich.) Wenn sich zwei Heijid auf dem Meer treffen sollten so paaren sie sich auf jeden Fall. Die befruchteten Stammzellen speichern sie dann solange in ihrem Körper bis sie willentlich entscheiden daß es Zeit ist sie weiterzuentwickeln. Denn wächst innerhalb zweier Jahre ein Sprößling im Mutterkörper heran. Dies wird als erstes Stadium bezeichnet, danach erfolg die erste Transformation. Nach dieser Zeit ist der neugeborene Heijid in der Lage zum ersten Mal den Mutterkörper zu verlassen. Meist wird er dazu von seinen älteren Geschwistern auf eine kleine Exkursion auf eine unbewohnte Insel mitgenommen.
Die Mutter kümmert sich um ihre Kinder so lange bis diese selber ihre zweite Transformation zu erwachsenen, schwimmfähigen Heijid durchmachen. Bis dahin ernährt sie ihre Sprößlinge. Dafür helfen sie ihr bei solche Dingen wie z.B. Verteidung, Landgängen etc., da die Mutter ja selber nicht mehr an Land gehen kann.
Meistens wohnen jeweils vier bis sechs Kinder in unterschiedlichsten Entwicklungsstadien bei der Mutter. Solange sie nicht irgendwo unterwegs sind bilden Mutter und Kinder eine Einheit, wobei die Kinder auch direkt mit der Mutter verbunden sind und deshalb auch über sie ernährt werden. Falls eine Heijid in einem Hafen anlegt gehen gewöhnlich zwei bis drei Kinder von Bord, meist angeführt vom Ältesten. Hierbei wird eine der interessantesten Eigenschaften der Heijid im zweiten Lebensstadium deutlich: sie können in gewissem Rahmen ihre Form verändern.
Bevor sie an Land gehen versuchen sie deshalb eine Form anzunehmen die die Bewohner am wenigsten erschreckt um möglichst ungestört ihre Geschäfte erledigen zu können. Deshalb kann man auch keine eindeutige Beschreibung diese Heijid abgeben. Sie sind jedoch stets an ihrer Oberfläche zu erkennen, die wie bei ihrer Mutter wie eine Mischung zwischen Leder und Borke aussieht. In fast allen Fällen kommen deshalb jedoch trotzdem zahlreiche Gaffer um die seltsamen Wesen zu beobachten, aber meist fürchten sie sich wenigstens nicht allzu sehr vor ihnen.
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(c) Lakyr Sayelan.net 2016-09-18 12:19 GMT